Mittwoch, 20. April 2016

Taking Chances - im Herzen bei dir Rezension

Allgemeines:

Titel: Taking Chances - im Herzen bei dir

Autor : Molly McAdams

Genre: Roman

Preis : 9,99€

Verlag : Mira

Klappentext:

Harper wächst unter dem strengen Regiment ihres Marine-Dads auf. Sie zählt die Tage, bis sie aufs College gehen kann, um endlich die Dinge zu erleben, von denen sie bislang nur gehört hat: Flirten, Daten, Küssen. Gleich auf der ersten Party trifft sie Chase, der all das ist, was ihr Vater hasst: sexy, wild, verwegen. Nur mühsam widersteht Harper seinem Bad-Boy-Charme. Obwohl sie sich kurz darauf in seinen attraktiven Mitbewohner Brandon verliebt, scheint ihr Körper jedes Mal vor Verlangen zu vibrieren, sobald Chase in der Nähe ist. Sie ist überglücklich mit Brandon, aber auch ihre Gefühle für Chase werden immer stärker. Ein unvergessliches Wochenende lang gibt sie der Versuchung nach – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war …

Meine Meinung:


Die Anfangssituation von Taking Chances hatte durchaus potenzial...Die unscheinbare Harper kommt endlich aufs College und wird mit allen positiven  und negativen Seiten des "Erwachsenen"-Lebens bekannt gemacht. Gleich am ersten Abend wird sie von ihrer neuen Mitbewohnerin Bree auf eine Studentenparty geschleppt. Dort lernt sie Bree's Bruder Chase (der natürlich ein Badboy ist - was auch sonst) und seinen Mitbewohner Brandon (der natürlich das genaue Gegenteil ist) kennen. Schön und gut, bis jetzt klingt das ja alles ganz akzeptabel, aber das ändert sich schlagartig...Harper (die von zuhause nie liebe erfahren hat) verliebt sich natürlich auf anhieb. Das Problem: Sie verliebt sich in beide und so beginnt dieses ewige hin und her nach dem Motto "Ich will Chase - nein ich will Brandon- oder doch lieber Chase..." in dem Moment habe ich wirklich angefangen Harper zu hassen, wie naiv sie einfach war.. Ich muss leider gestehen das ich ein Chase-Fan bin und deswegen hat mich dieses hin und her nur noch mehr aufgeregt.Zum letzten Drittel des Buches hin hat Molly McAdams auch noch so eine (entschuldigung) Schnapsidee gebracht um dieses hin und her zu beenden, was wirklich die komplette Story gar zerstört hat. Dazu kommt die Naivität des am Ende "Glücklichen" wo man sich wirklich denkt "Ist der auf den Kopf gefallen oder was läuft falsch bei dem?" Also im großen und ganzen ziemlich schleppende Geschichte die sich gegen Ende richtig verschlechtert. Ich kann dieses Buch leider keinem weiterempfehlen :(

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen