Sonntag, 24. April 2016

Eversa - ein einziger Moment Rezension


Allgemeines:

Titel: eversea -- Ein einziger Moment

Autor : Natasha Boyd

Genre: Roman

Preis : 9,99€

Verlag : lyx

Klappentext:

Die zweiundzwanzigjährige Keri Ann traut ihren Augen nicht, als eines Abends der angesagte Schauspieler Jack Eversea in dem Restaurant auftaucht, in dem sie kellnert. Ihr verschlafenes Heimatstädtchen Butler Cove im Süden der USA ist so ziemlich der letzte Ort, an dem sie erwartet hätte, auf einen Hollywoodstar wie ihn zu treffen. Doch Jack hat Gründe, warum er aus L. A. geflohen ist. Und Keri Ann weiß, dass sie die Art und Weise, wie seine Nähe ihr Herz zum Rasen bringt, aus genau diesen Gründen ignorieren sollte. Denn egal wie gut die beiden sich verstehen oder wie sehr die Funken zwischen ihnen sprühen – die Welten, in denen sie leben, könnten unterschiedlicher nicht sein. Und eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich … oder?

Meine Meinung:

Es geht um die selbstständige Keri Ann die keinen Mann in ihrem Leben haben möchte und für die nur zählt dass keine der Nachbarn über sie Urteilt (zumindest habe ich das Gefühl beim lesen bekommen.)Dazu kam das sie permanent über ihr Leben gemeckert hat... Das sie nichts damit anfangen kann und das sie das alles nur macht um ihren kleinen Bruder (der mittlerweile Erwachsen ist und auf eigenen Füßen steht) zu unterstützen...Also im großen und ganzen ein anscheinend sehr unzufriedener Mensch...
Als sie dann mal wieder eines Abends in wieder mal arbeitet im Restaurant, hat sie einen merkwürdigen Gast.. dieser ist sehr ruhig und schaut Keri Ann auch nicht direkt an (worüber sie sich mal wieder total aufregt) Sie lernt den unbekannten Mann  jedoch nach Feierabend kennen und findet heraus das es der berühmte Jack Eversea ist... Ab dann beginnt das Chaos dieses ständige hin und her zwischen "Ich will ihn..... Nein ich will ihn doch nicht..." ist einfach so unglaublich nervig... und man sollte wirklich meinen das sie mit 22( und einem kleinen Bruder um den sie sich gekümmert hat ) schon einmal in ihrem Leben ein männliches Geschlechtsteil gesehen hat.. Aber nö auch da wird sie ganz panisch... Man bekommt als Leser das Gefühl das sie gleich aus dem Fenster springt wenn sie ihn wirklich sieht... 

Im Großen und ganzen wäre dieses Buch wirklich der Hammer geworden, wäre Keri Ann einfach nicht gewesen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen